"Sie sind schon seit Ihrer Jugend eine engagierte und aktive Person, die sich mit Herzblut für ihre Mitmenschen und die Gesellschaft einsetzt", betonte SGD Süd-Präsident Hannes Kopf.
Marion Kling engagiert sich im Turnverein Dürkheim, bei dem sie seit 2008 Übungsleiterin im Kreistanz ist. Zudem war Kling von 2011 bis 2021 im Vorstand für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein. Seit 2021 ist sie Beisitzerin im Turnrat.
Marion Kling absolvierte eine Schulung zur Hospizbegleiterin und ist in diesem Bereich seit dem Jahr 2004 ehrenamtlich beim ambulanten Hospizdienst Bad Dürkheim / Grünstadt tätig. Außerdem arbeitet sie seit 2019 ehrenamtlich als Hospizbegleiterin im stationären Hospiz Bad Dürkheim / Diakonissen Speyer.
Die Wahlpfälzerin Kling ist auch im kirchlichen Bereich engagiert, in dem sie beispielsweise an Projekten des Mehrgenerationenhauses der evangelischen Pfarrgemeinde mitwirkt. Dort ist sie unter anderem ein aktives Mitglied im Organisationsteam.
Ein nennenswertes Projekt ist das "Herzprojekt". Das Motto dieses Projektes war: "Geschichten und Fotos, die das Herz bewegen". Das Mehrgenerationenhaus hatte geplant, nach Einsendeschluss ein großes Fest mit Ausstellung der Beiträge zu veranstalten, doch wegen der Corona-Pandemie konnte dies nicht umgesetzt werden. Daher wurde im Jahr 2022 mit Unterstützung von Marion Kling begonnen, einige der knapp zwanzig eingereichten Beiträge in kurze Filmsequenzen zusammenzufassen - also aus Bildern entstanden Fotoshows.
Rund fünfzehn Jahre hat Kling im Vorbereitungsteam des Frauenfrühstücks in Grünstadt aktiv mitgewirkt, was ihr am Herzen lag.
Marion Kling ist neben ihrem Hauptberuf als Gymnasiallehrerin ehrenamtlich im schulischen Bereich tätig. So ist sie seit vielen Jahren in die Organisation und Durchführung von Schüleraustauschbegegnungen zwischen dem Werner-Heisenberg-Gymnasium Bad Dürkheim und dem Collège Jeanne d'arc in Paray-le-Monial (Partnerstadt von Bad Dürkheim im französischen Burgund) verantwortlich eingebunden.
Sie hat im Laufe der Jahre verschiedene Arbeitsgemeinschaften geleitet und organisiert, welche auch teilweise mädchenspezifisch waren.
Ihr Engagement in unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens ist vorbildlich und anerkennenswert.